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07.03.2011 13:29 - Karneval im Oberbergischen

07.03.2011 13:29 - Veranstaltungen verliefen weitestgehend friedlich -Ausnahmen bestätigen die Regel Die Karnevalsveranstaltungen im Oberbergischen Kreis verliefen weitestgehend friedlich.

Dennoch hatten die Beamten mit kreisweit insgesamt 39 polizeilichen Maßnahmen und weiteren 15 Einsätzen mit Karnevalsbezug zusätzlich zum allgemeinen Einsatzgeschehen ein arbeitsreiches Wochenende. 
Von Freitag auf Samstag (04.03.-05.03.) rückten die Beamten der Wache Gummersbach zu drei Einsätzen mit Karnevalsbezug aus. Dabei mussten sie einen 18-jährigen Waldbröler in Gewahrsam nehmen, der zuvor im Festzelt auf dem Steinmüllergelände in Gummersbach randaliert hatte und einem ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam. Der Waldbröler leistete mit knapp 0,9 Promille Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen. 
In Wipperfürth waren im gleichen Zeitraum vier spezifische Einsätze zu verzeichnen. Dabei kam es in Wipperfürth Kreuzberg im Bereich des Konzertsaales zu zwei Körperverletzungen.
Von Samstag auf Sonntag (05.03.-06.03) lag der Schwerpunkt der polizeilichen Karnevalsaktivitäten in Radevormwald. Hier sprachen die Beamten während des Zuges und im weiteren Verlauf der Feierlichkeiten im Bürgerhaus insgesamt zehn Platzverweise aus. Ein 20-jähriger Mann aus Monheim und ein 21-jähriger Radevormwalder kamen nach vorangegangenen Störungen diesen Aufforderungen nicht nach und bekamen im Polizeigewahrsam in Wipperfürth bis zum nächsten Morgen eine Zelle zugewiesen. Die Beamten nahmen fünf Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten auf.
In Gummersbach wurden zwei entsprechende Anzeigen erstattet und drei Einsatzanlässe zu Karneval verzeichnet.
Von Sonntag auf Montag (06.03.-07.03.) bildeten Wipperfürth und Lindlar den Schwerpunkt der polizeilichen Einsätze. Die Beamten sprachen hier insgesamt 15 Platzverweise aus und nahmen am Sonntag um 23:45 Uhr in Lindlar einen 33-jährigen Engelskirchener in Gewahrsam, der einem Platzverweis nicht nachgekommen war. Es wurden zehn Strafanzeigen, vornehmlich wegen Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigungen, aufgenommen.
Nach entsprechenden Anlässen wurden in Radevormwald und Gummersbach drei Betretungsverbote gegen Personen ausgesprochen, die besonders negativ auf sich aufmerksam gemacht hatten.

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