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08.03.2011 12:17 - Karnevalsveranstaltungen verliefen weitgehend friedlich

Unangemessen hoher Alkoholkonsum stimmt nachdenklich. Für die Karnevalsveranstaltungen 2011 im Oberbergischen Kreis zieht die Polizei ein durchwachsendes Resümee.

Die Umzüge im Kreisgebiet fanden unter nahezu wolkenfreiem Himmel statt und lockten somit viele Besucher und Teilnehmer an. Dabei blieb es bei den Karnevalsumzügen bis auf wenige Ausnahmen nahezu störungsfrei. Bei den Veranstaltungen an Weiberfastnacht und im Anschluss an die Umzüge war dies nicht immer der Fall. 
Die Polizei nahm hier insgesamt 13 Personen in Gewahrsam und sprach insgesamt 76 weiteren Mitbürgern, die durch Störungen oder Schlägereien auffällig geworden waren, Platzverweise aus. Im Vorjahr lag die Zahl der Gewahrsamnahmen bei zehn und die der Platzverweise bei 41. 
2011 stieg die Zahl der polizeilich aufgenommenen einfachen Körperverletzungen von neun im Vorjahr auf 27 an. Die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen sank hingegen von elf im Vorjahr auf neun in diesem Jahr.
Bei sechs Widerstandshandlungen wurden 2011 insgesamt drei Polizeibeamte leicht verletzt. 
Insgesamt verzeichnete die Polizei 27 verletzte Personen. Neben Folgen von Schlägereien waren hier hauptsächlich Verletzungen aufgrund des hohen Alkoholkonsums ursächlich.
Bei den Einsätzen mit Karnevalsbezug ging die Zahl von 79 im Vorjahr auf 58 in diesem Jahr zurück.
Es bleibt festzuhalten, dass die karnevalsinteressierten Teilnehmer die Veranstaltungen dazu genutzt haben, unter blauem Himmel fröhlich zu feiern. Jedoch machte sich auch in diesem Jahr wieder der unangemessene hohe Alkoholkonsum insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen negativ bemerkbar. Nur durch das frühzeitige Eingreifen der eingesetzten Beamten in sich anbahnende Auseinandersetzungen und die konsequent durchgeführten Platzverweise und Gewahrsamnahmen verhinderten eine Vielzahl weiterer Schlägereien und Straftaten. Insbesondere an Weiberfastnacht war vor allem in Wipperfürth nicht zuletzt aufgrund der hohen Alkoholisierung der Besucher eine aggressive Grundstimmung und nicht akzeptable Respektlosigkeiten gegenüber den eingesetzten Ordnungskräften zu verzeichnen.
Hier waren zwei Polizeibeamte nach einer massiven Widerstandshandlung verletzt worden.

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