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Rudi Radlos: Hoch(mut) auf dem gelben Wagen...

28.11.2001: Mein Arbeitskollege und ich wollten eine größere Menge an Briefen versenden. So begaben wir uns also eines Tages zur Post

Der nette Postbeamte lieh uns freundlicherweise den Stempel zum Durchstempeln der Briefe. Während ich damit zu tun hatte, beschäftige sich mein Arbeitskollege schon einmal mit dem dazugehörigen Formular. Und da das ein Formular ganz nach Beamtenart war, brauchten wir die Hilfe des eines anderen Postbeamten.

Nach 10 Minuten war ich mit dem durchstempeln soweit fertig, nur mein Arbeitskollege konnte mit dem Bogen noch nicht anfangen, da der Postbeamte etwas im Hinterzimmer zu tun hatte. Als er schließlich doch kam, war er uns mit merklichem Widerwillen beim Ausfüllen behilflich. Aber mit jeder neuen Zeile des Formulars wurde sein Gesicht grimmiger und grimmiger.

Endlich waren wir fertig! Nun aber fiel dem Mann hinter dem Schalter auf, daß das Formular für Infopost bestimmt war und nicht für Infobriefe. Nach dem er seinen Ärger erneut Luft gemacht hatte, erhielten wir endlich das richtige Formular. Wir waren überglücklich, als wir auch dieses endlich ausgefüllt hatten. Jetzt aber fiel dem fleißigen Beamten auf, daß die Briefe nach Österreich und in die Schweiz nicht aussortiert waren!

Natürlich zeigten wir uns einsichtig und sortierten beflissentlich oben angeführte Schreiben umgehend aus. Diese Briefe wiederum konnten nicht freigestempelt werden, da sie bestimmungsgemäß mit Briefmarken beklebt werden mußten. Mein Arbeitskollege bat den Postbeamten um die passenden Briefmarken. Die erhaltenen Marken aber waren zu klein, um den Stempel (der prangte ja bereits auf dem Brief, siehe oben) zu überdecken.

Größere Marken aber gab es nicht an diesem Schalter und so schickte uns der nette Postler an den Nebenschalter (2 m Luftlinie). Nachdem wir uns artig in dei Reihe der dort wartenenden eingereiht hatten, vergingen nur wenig mehr als 5 Minuten, bis wir unsere Briefmarken in der Hand hielten. Als wir das alles hinter uns hatten war das Glücksgefühl unendlich groß. Fluchtartige verliessen wir die heiligen Hallen.


Es lebe der Dienst am Kunden,

meint Euer

Rudi Radlos.

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